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Medien

Artikel Salzburger Nachrichten vom 4. August 2014
„Das Unrechts- und Gewaltregime des Nationalsozialismus hat am 2. Juli 1944 auf der Suche nach Wehrmachts-Deserteuren und Kriegsdienstverweigerern mit über 1000 Mann der Waffen-SS und der Gestapo Goldegg gestürmt. 14 Menschen kamen ums Leben, mehr als 40 wurden verhaftet und gefoltert.“ So beginnt der Text auf zwei Tafeln, die am Sonntag am Friedhof in Goldegg enthüllt wurden.

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Pfarrgemeinde und Gemeinde enthüllten Gedenktafeln an den "Sturm auf Goldegg" (APA 3. August 2014)
„Der wichtigste Satz steht am Schluss der beiden Tafeln“, sagte Dechant Alois Dürlinger heute bei der Enthüllung von zwei Gedenktafeln am Friedhofseingang. „Zur Erinnerung und Mahnung mit der Bitte um Versöhnung und Vergebung“ heißt es da. 70 Jahre sind vergangen, seit am 2. Juli 1944 beim sogenannten „Sturm auf Goldegg“ 14 Menschen ums Leben kamen und mehr als 40 verhaftet und gefoltert worden waren. Hunderte Goldegger, darunter auch einige Zeitzeugen, wohnten der Segnung der Gedenktafeln bei.

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Artikel Salzburger Nachrichten vom 1. Juli 2014

Der Kulturverein Schloss Goldegg wurde eingeladen, zum 70. Jahrestag des „2. Juli 1944“ in der Reihe „Debatte“ einen weiteren Beitrag zu verfassen. Dr. Heinz Kaiser, Kunsthistoriker und Programmgestalter im Kulturverein Schloss Goldegg, legt die Gründe für die Vorgangsweise von Kulturvereins zum sog. „Deserteurs-Denkmal“ dar.

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Pressemitteilung vom 30. Mai 2014
Die Salzburger Gebietskrankenkasse kündigte am 30. Mai in einer Aussendung an, dass der Denkmal-Entwurf des Künstlers Anton Thuswaldner für die Opfer des 2. Juli 1944 – zumindest vorübergehend – im Bereich des Regenerationszentrums Goldegg errichtet werden soll. Der Kulturverein Schloss Goldegg begrüßt in einer Aussendung diese Initiative, die endlich Raum für eine sachliche und ruhige Auseinandersetzung mit dem historischen Ereignis bietet.

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Artikel Salzburger Nachrichten vom 28. Mai 2014
Der Kulturverein Schloss Goldegg wurde eingeladen, in der Reihe „Debatte“ einen Beitrag zum Gedenken an den „2. Juli 1944“ in Goldegg zu verfassen. 

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Aussendung an die Goldegger Bevölkerung vom 21. Mai 2014

Am 21. Mai erging mittels Postwurf vom Kulturverein Schloss Goldegg eine Einladung an alle Goldeggerinnen und Goldegger zu einem „Öffentlichen Informations- und Gesprächsabend anlässlich des 70. Jahrestages 2. Juli 1944".



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Pressemitteilung vom 12. Mai 2014

Nachdem vor allem im STANDARD eine aus unserer Sicht völlig verzerrte Darstellung der geplanten Vorgangsweise von Gemeinde Goldegg und Kulturverein Schloss Goldegg abgedruckt wurde, die noch dazu mit zahlreichen unbegründeten Vorwürfen und Unterstellungen gespickt war, hat der Kulturverein Schloss Goldegg am 12. Mai in einer Aussendung seine Sichtweise und die geplante Vorgangsweise zur Aufarbeitung der Geschehnisse vom 2. Juli 1944 und der Errichtung einer dauerhaften Gedenkstätte dargelegt.


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