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Samstag, 29.11.2008 | 20:00 Uhr

KLAVIER SOLO

Matthias Soucek

"und"

und kein zweiter Musiker, sondern: und die Gesellschaft großer Komponisten, deren bekannte Werke und Melodien Matthias Soucek in eigenen Zusammenstellungen arrangiert hat.
Wie er mit L.udwig van Beethoven, Franz Schubert, Franz Liszt oder George Bizet in deren charakteristischer Tonsprache spricht, ist ernst, sensibel, nachdenklich, übermütig, ironisch und frivol. „Klassik und Moderne begegnen einander in einer ausgewogenen Mischung, ohne dabei den Gedanken an die Kunst und den spontanen Einfall zu verlieren.“ Neben eigenen Bearbeitungen wird das Programm auch seltener gehörte Komponisten wie Alexander Skrjiabin umfassen, dessen Stil die zwei konträren „Musiken“ von Chopin und Russlands verschmelzt.

„Souceks mitreißender Vortrag der ‘Waldstein-Sonate’ von Beethoven betonte die lebhaften Kontraste und die drängende Rhythmik der Partitur. Die Rhapsodie von Liszt […] demonstrierte Souceks Fähigkeit, dem Piano ein ganzes Spektrum von Farben zu entlocken. Bei Schuberts Sonate in A zogen Souceks bezaubernd singender Stil und der ungekünstelte Vortrag die Zuhörer in ihren Bann.“ (Washington Post, 2008)


„Der Mann spielt hervorragend! Sein Mozart-Spiel ist frisch und farbenreich, er bewegt sich genau auf der so schwer zu findenden Kippe zwischen struktureller Klarheit und Klangschwelgerei. Fazit: Soucek ist eine Entdeckung.“
(Piano News, 2007)

 

Karten:

14
12 (Mitglieder, Landcard, Ö1)
7 (Jugend unter 18)

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