Kabarett

Ein Bussi ist was Feines. Zwei Bussis sind manchmal eines zu viel. (Bussi links, Bussi rechts! *Umdreh* „Wer war das?“) doch was ist eine Bussi Bussi-Gesellschaft ohne Bussis? Ist ein Bussi das Gegenteil von einer Kopfnuss und warum gibt es so viele Arten davon: aufs Bauchi, aufs Auge, auf die Wange, aus der Ferne, auf den Mund, für zwischendurch ...!? Wie geht Nähe in Zeiten von Distancing und wer ist gefährlicher: Braunbär oder Bussi Bär?

Machen virtuelle Bussis genauso glücklich wie echte? (Bitte ankreuzen): Ja / Nein / Komm her, lass es uns herausfinden! Wie auch die Frage lautet: die Antwort heißt immer Bussi Bussi!

Die Presse schreibt:
„... so überzeugend, wie eh und je, mit sehr hoch fliegenden Wuchteln und geistigem Tiefgang, vor allem, wenn es um die Position von Frauen in der Gesellschaft geht. Und darum, was wirklich wichtig ist im Leben.“ (Wiener Zeitung)

„Sie war eine der ersten Frauen im modernen Kabarett und zeigt, dass Humor gendergerecht ist. Ein Kracher beschließt den Abend mit dem Ballermann-Song namens Schwimmnudel. Der Saal tobt, und man wünscht sich, dass der Song ein Hit wird ...“ (Die Presse)

Keiner entkommt der gnadenlosen Zärtlichkeit von Nadja Maleh Die 'Syrolerin' dreht im neuen Solo ganz groß auf ... die Würze des gewonnenen Abends ist die wesentlichste Zutat wahrhaftiger Weisheit und Witzigkeit – Selbstironie. Über hundert kluge Pointen hinaus begeistert die virtuose Musikalität ...“ (Kurier)

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