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Montag, 27.07.2015 | 09:00 Uhr - 18:00 Uhr

Trauma der Liebe, Aufstellen des Anliegens

Die Ursachen für psychische wie körperliche Erkrankungen liegen oft in eigenen traumatischen Erlebnissen und in den symbiotischen Verstrickungen in das Trauma der Eltern. Kinder speichern die traumatischen Erfahrungen ihrer Eltern in sich und tragen deren Lasten oft ihr gesamtes Leben mit sich herum. Das verursacht bei ihnen selbst ein „Trauma der Liebe“. Häufig sind damit schon eigene frühe Traumatisierungen während der Schwangerschaft und der Geburt verbunden. 

Das „Aufstellen des Anliegens“ ist eine hochwirksame Methode, die Hintergründe zwischenmenschlicher Konflikte, psychischer Probleme und körperlicher Krankheitssymptome zu erkennen. Diese Therapie­methode hilft, psychische Aufspaltungen zu verstehen, eigene Trauma-Über­lebensstrategien zu erkennen und sie zu überwinden. Sie unterstützt die Loslösung aus symbiotischen Verstrickungen und begleitet den Weg in eine gesunde Autonomie.



Seminarleiter: Prof. Dr. Franz Ruppert, München 

ist Psychologischer Psychotherapeut und Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München. Er hat eine eigene Methode entwickelt, mit Aufstellungen zu arbeiten. Seine Bücher zum Thema: „Verwirrte Seelen“ (Kösel Verlag); „Trauma, Bindung und Familienstellen“ (Klett-Cotta Verlag); „Seelische Spaltung und Innere Heilung“ (Klett-Cotta Verlag); „Symbiose und Autonomie“ (Klett-Cotta Verlag), „Frühes Trauma – Schwangerschaft, Geburt und erste Lebensjahre“ (Klett-Cotta Verlag).

Weitere Informationen: www.franz-ruppert.de

Seminarbeitrag:

€ 120,-

Die Aufstellungsplätze werden vor Ort ausgelost!


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